Produkte sollten möglichst Rohstoffarm und stabil hergestellt werden sowie die Umwelt dabei möglichst wenig belasten. rohstoffarme und umweltfreundliche hergestellte Produkte kosten in der GKW weniger Wertkontingent. Zudem führen in der GKW gute und lang haltbare Produkte zu einer Verkürzung der Arbeitszeit und einer Erhöhung des Wohlstandes. Dadurch entsteht somit automatisch der Antrieb, möglichst gute Produkte herzustellen, dabei möglichst effiziente Herstellungsmethoden zu verwenden und die Umwelt möglichst wenig zu belasten.

Die Marktwirtschaft lebt jedoch vom Konsum, ein Einbruch im Konsum hat sofort eine Krise zur Folge. Ein Einbruch in Konsum bedeutet aber eigentlich weniger Umweltverschmutzung und weniger Arbeit. Etwas Positives führt hier also zu etwas Negativem. Dadurch wurde es in der Marktwirtschaft notwendig, immer schlechtere Produkte zu produzieren und durch Modewellen die Produkte schneller «alt» werden zu lassen (geplante Obsoleszenz). So wurde der Konsum auf einem unnötig hohem Konsum stabilisiert. Weiter muss die Marktwirtschaft immer auf die finanzielle Seite achten, wodurch unnötige Transportwege zur Normalität wurden.

Geplante Obsoleszenz und unnötige Transportwege sind Alltag und Zwang in der Marktwirtschaft.

Die GKW sorgt also grundsätzlich zu erhöhter Produktqualität, vermindertem Ressourcenverbrauch und verminderter Umweltbelastung in der Produktion.

Weiter sind die Baupläne und die Technologien für alle Regionen frei zugänglich und können von allen weiterentwickelt werden. Dies unterstützt den Fortschritt. Zusammen mit dem allgemeinen Ziel der Nachhaltigkeit wird die Menschheit dadurch immer mehr in der Lage sein, Umweltschonend zu produzieren und somit den Wohlstand der Menschen zu steigern.

Modular aufgebaute und langlebige Produkte können hierbei das Bedürfnis nach Abwechslung stillen, ohne unnötige Verschwendung anzutreiben. Auch Tausch- und Schenkanlässe können eine Abwechslung bieten, ohne grosse negative Folgen für die Natur.