Unterstützung im Aufbau einer GKW

Die gemeinschaftliche Kontingentwirtschat ist ein weltweites Wirtschaftskonzept da viele Fragen der Wirtschaft keine Grenzen kennt. Somit ist es aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll die GKW in anderen Regionen zu unterstützen und eine Wirtschaftseinheit anzustreben. Die Schweizerische Eidgenossenschaft kann anderen Regionen somit beim Aufbau einer GKW unterstützen (siehe Art. 6m). Die Subsidiarität wird dabei keineswegs gefährdet, da eine weltweite Koordination nur jene Dinge betreffen, welche auch weltweit zusammenhängen.

Die Welt ist insgesamt ein riesiges Ökosystem und ohne Betrachtung des gesamten Ökosystems kann auch kein umfassender Umweltschutz umgesetzt werden. Die Schweiz kann also für die überregionalen Ökosysteme  die Nachhaltigkeit nur von ihrer Seite her umsetzen, und dadurch die Regenerationsfähigkeit dieser Systeme insgesamt nicht gewährleisten. Da dies eine zentrale Forderung der GKW ist, macht es für die Schweiz auch Sinn, andere Regionen im Aufbau einer nachhaltigen Wirtschaft zu unterstützen, wobei sich eine internationale Zusammenarbeit auf die Stoffe und Systeme beschränkte, welche auch internationalen Einfluss haben, bzw. zusammenhängen.

Neben der Nachhaltigkeit gibt es auch andere Themen, welche die GKW betrifft und durch die weltweite Bevölkerung geregelt werden sollten. Z.B. den gemeinsamen Fortschritt der Menschheit, der Umgang mit gefährlichen Technologien, die gleichmässige Verteilung seltener Ressourcen usw. Diese Forderungen sind wirtschaftlicher Natur und stehen nicht über allen anderen Grundsätzen der Schweiz, insbesondere nicht über dem Grundsatz der Neutralität. Deswegen sieht die GKW kein Recht der Schweiz wirtschaftliche Forderungen an andere Länder zu stellen, jedoch kann die Schweizerische Eidgenossenschaft anderen Regionen die Unterstützung anbieten. Sie profitiert selbst ebenfalls aus vielen Gründen von anderen Regionen mit gemeinschaftlicher Kontingentwirtschaft. Z.B. weil dadurch die Regenerationsfähigkeit der Ökosysteme besser gewährleistet werden kann, weil sie dadurch nicht mehr so stark im Fokus der besitzorientierten Mächte ist, weil dadurch der Austausch von Rohstoffen, Technologien, Fachwissen und dergleichen vereinfacht wird, weil sich dadurch mehr Menschen an der Weiterentwicklung der Herstellungsverfahren beteiligen und somit die Entwicklungskosten auf mehr Menschen verteilt, weil sich dabei die Bürokratie und wirtschaftliche Berechnungen vereinfachen und Arbeitszeit einsparen und vieles mehr.

Dabei muss die Schweizerische Eidgenossenschaft natürlich auf die eigenen Ressourcen schauen. Dazu gehören insbesondere die Fachkräfte. Andere Regionen können nur unterstützt werden, wenn genügend Fachkräfte ihre Dienste zur Unterstützung anderer Regionen anbieten und die Produktion innerhalb der Schweiz dadurch nicht gefährdet wird.

Über diesen Teil liegen noch keine Modelle und Diskussionen im Forum vor.

Grundsätze der gemeinschaftlichen Kontingentwirtschaft

Kontingente

Entscheidungsfindung

Handel

Forschung und Entwicklung

Arbeit und Entwicklungsmöglichkeiten

Erhebung der Bedürfnisse

Kosten in der Wirtschaft

Aussenpolitik

Sonstige Schwierigkeiten

Wirtschaftspraxis