Fachkräfteabwanderung

In der gemeinschaftlichen Kontingentwirtschaft wird hohes Fachwissen und Kompetenz nicht mehr direkt durch erhöhtes Einkommen belohnt. Auf Gemeindeebene kann die Bevölkerung Fachwissen zwar belohnen, allerdings ist diese Belohnung auf maximal das doppelte der kleinsten Kontingente gesetzt. In der jetzigen Marktwirtschaft erhalten einige Systemrelevante Fachkräfte deutlich mehr als das doppelte vom kleinsten Einkommen. Zudem kann die Schweiz aufgrund der fehlenden Produktionsstrukturen und der fehlenden Prozesskenntnisse besonders zu Beginn nicht diese Menge an Gütern bieten, wie es die Schweiz im Moment viel zu günstig von anderen Ländern beziehen kann. Die Schweizer Wirtschaft basiert heute stark auf Ausbeutung, fällt diese weg, werden die Preise für uns Schweizer realistischer. Zudem fallen zu Beginn viele Ressourcen weg, die benötigt werden um jene notwendigen Produktionstechniken zu entwickeln, welche zur Herstellung der heutigen Technologie notwendig sind (z.B. das Herstellen Laufwerken usw.)

Diese Faktoren führen dazu, dass sich Schweizer Fachkräfte im Ausland teils deutlich mehr Luxus kaufen können. Zudem gelten Schweizer Fachkräfte auf dem internationalen Markt als angesehen und erhalten so noch bessere Angebote. Die Fachkraftabwanderung ist deswegen ein mögliches Szenarium das es zu beachten gilt. Am wichtigsten sind hier wohl gute Arbeitsmotivation, gute Teamarbeit, effizientes Arbeiten, keine Überregulierung und Teils die Anpassung der Kontingente auf Gemeindeebene. Keine Option ist Zwang irgendeiner Art, denn dies würde den Menschen nicht die maximale Freiheit innerhalb der Rahmenbedingungen bieten und zudem den Menschen die Motivation zur Arbeit, zur Mitgestaltung der Gesellschaft sowie die Möglichkeit zur selbständigen Lebensgestaltung nehmen.

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